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My Cocoa Trinkschokolade

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Wenn man an Trinkschokolade denkt, denkt man meistens zuerst an eine dieser eigentlich nur aus Zucker bestehenden Kakaomischungen – dabei kann die Kakaobohne viel mehr.
Sie ist reich an Aromastoffen, daher ist ihr echter Geschmack unglaublich facettenreich.

Für Coffee and Flavor, einer kleinen Kakaomanufaktur in Österreich, ist Kakao eine Leidenschaft. Ihre Bio-Kakaobohnen stammen von lokalen Bauern aus Südamerika und Afrika, die alle ökologische Landwirtschaft betreiben. Sie haben sich zu einer Kooperative zusammen geschlossen, die Ausbildungsprogramme, das notwendige Wissen zu Anbau- und Bewässerungsmethode und faires Einkommen für jeden Kleinbauern garantiert.

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Die besonderen Criollobohnen liebevoll verpackt

Schonende Herstellung des Kakaos

Die Bohnen werden schonend geröstet und sind kaum entölt, das macht den Unterschied bei dieser Trinkschokolade! Denn herkömmliche Produzenten verwenden oft minderwertige Bohnen, die stark entölt werden um doppelten Gewinn mit der Produktion von Kakaobutter zu machen. Herkömmliches Kakaopulver wird dabei im Nachhinein mit Zucker & Aromen versetzt was nicht nur die Qualität mindert sondern zusätzlich den natürlichen Geschmack der Kakaobohne verfälscht. Dieser geschmackliche Unterschied zeigt sich deutlich bei den Produkten von myCocoa.

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so sieht die Bohne aus, wenn sie noch am Baum hängt!

Feine Trinkschokolade mit hervorragendem Geschmack

Das Einzigartige, an den von Coffee and Flavor verwendeten Bohnen, ist ihr besonders aromatischer Geschmack. Dieser entsteht durch einen sehr geringen Gehalt an Bitterstoffen (Polyphenole) und einen geringen Säureanteil. Eine weitere Besonderheit ist, dass die Fairtrade Kakaobohnen zum Sonnenschutz in Mischkulturen angebaut werden und nicht in Monokulturen. Das ist nicht nur aus agrarwissenschaftlichen Aspekten deutlich umweltschonender, sondern fördert auch die Entwicklung diverser Nebenaromen wie Nuss, Karamell, Waldbeere oder Tabak.

Aus diesem besonderen Produkt macht Coffee and Flavor Trinkschokoladen für alle, die den wahren Geschmack der Kakaobohne schätzen und lieben. Die unterschiedlichsten Produktvarianten garantieren Trinkgenuss für die ganze Familie.

Ein weiteres Highlight ist, dass der Kakao nicht nur super gut schmeckt sondern zudem auch noch gesund ist! Er ist nämlich reich an Antioxidanten, Vitaminen und Mineralstoffen, was die kardiovaskuläre Gesundheit unterstützt. Also perfekt zum Naschen – auch für die Kleinen.

Trinkschokoladen in verschiedenen Varianten

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Eine Sorte leckerer als die andere! Die Classic Variante ist mit einer Prise Vanille verfeinert. Die Version Milchschokolade ist besonders cremig und die Premium Kakaonibs sind kleine Stückchen der rohen Kakaobohne. Die Kakaobohnen werden nur leicht fermentiert und nicht über 40 Grad erwärmt und entsprechen dann den Rohkostkriterien. Die Kakonibs zaubern das gewisse Etwas in Müsli, Salat oder den Kuchen!

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Der Premium Kakao besteht aus 100% Bio Criollo Bohnen und kann je nach Geschmack nachgesüßt werden. Die Bianco Variante ist für Fans von weißer Schokolade. Und der Matcha Grüntee Chai myChai hat einen feinen Anis Geschmack, Basiert auf von Kokos, Mandel & Kastanien Pulver. Er enthält kein SOJA & kein Milchpulver, ist somit auch VEGAN und sorgt mit grünem Matchatee für ein waches Gemüt.

Alle MyCocoa Produkte sind frei von jeglichen Geschmacksverstärkern und Konservierungsstoffen. Alle Mischungen bestehen ausschließlich aus natürlichen Zutaten aus ökologischer Landwirtschaft und sind fair gehandelte Produkte.

Perfekt also, um es sich an einem kalten Winterabend zuhause so richtig gemütlich zu machen. Wie oft kann man schon mit so gutem Gewissen naschen?!

Zero Waste – Machbar für alle!

Zero Waste mit Verpackungseinsparung mit Einmachgläsern
 

Das der Zero Waste Gedanke oft mit viel Arbeit, Anstrengungen und dem Gedanken der Einschränkung behaftet ist, ist schon lange nicht mehr zeitgemäß. Zero Waste bedeutet nicht das man zwangsläufig auf jegliche Produkte, die sich in den eigenen Alltag integriert haben, unbedingt verzichten muss. Es geht viel mehr darum den eigenen Konsum und das eigene Wegwerfverhalten zu überdenken. Wörtlich übersetzt steht die Bewegung für Kein Müll – und das ist auch genau das, worum es geht.

Was brauche ich wirklich?

Werde Dir bewusst über deine Bedürfnisse und darüber, was Du wirklich brauchst. Wenn Du nichts unnötiges hast, wirst Du es auch nicht wegwerfen müssen. Zudem ist es sinnvoll, einen groben Essensplan für die Woche zu entwerfen. So kaufst Du gezielter ein und es bleibt weniger liegen. Versuche darauf zu achten, frische und unverpackte Lebensmittel zu verwenden, und Deine eigene Tasche oder Verpackung mitzubringen.

Schon mit einfachen Tricks, die einen weder Mühe noch Zeit kosten, kann man die eigene Müllproduktion verringern. Warum zum nächsten Einkauf nicht den eigenen Jute-Beutel mitnehmen und sich anstelle von abgepacktem Käse an der Käsetheke die eigene Tupperbox oder Frischhaltedose befüllen lassen? Zudem eigenen sich verschiedene Vorratsdosen hervorragend zur Produktlagerung. Dadurch kann man ganz einfach auf unnötige Einmalprodukte verzichten. Einmal mit ein paar grundlegend Mehrwegprodukte ausgestattet, scheint dies wie von alleine zu laufen. So kann man mit dem eigenen Coffee to go Becher und der eigenen Trinkflasche klein anfangen und doch viel bewirken.

Bentobox aus Edelstahl

Zero Waste im Supermarkt

150630-nabu-unverpackt_team_uv Wenn der Supermarkt Dich daran hindert Produkte selbst einzupacken oder nur abgepacktes Obst und Gemüse anbietet, versuch es doch einfach mal auf dem Wochenmarkt nebenan, so unterstützt du gleichzeitig auch regionale Händler. Auch Deinen eigenen Eierkarton kannst du dir dort wieder auffüllen lassen. Auch bieten verschiedene Bioläden und Marktstände Milch und Jogurt in Pfandflaschen/Pfandgläsern an.

Weniger ist Mehr!

Es geht also um Müllvermeidung, Ressourcenschonung und die Wiederverwendung von Gegenständen. Lieber das verwenden was vorhanden ist als neukaufen! Achte beim Einkaufen mehr auf Qualität als auf Quantität ganz nach dem Grundsatz „Weniger ist Mehr“, dies gilt nicht nur für Lebensmittel sondern auch für Möbel und Textilien. Und falls mal etwas kaputt geht – vielleicht kann man es ja reparieren, sei kreativ!

Lebensmittel richtig lagern

Lebensmittel frisch

Lebensmittel – was gehört in den Kühlschrank und was nicht? Wie lagert man Obst und Gemüse am besten? Wer Obst und Gemüse richtig lagern und verhindern möchte, dass sie schneller verderben, kann mit ein paar einfachen Tricks viel bewirken.

Faustregel: Herkunftslands beachten

Eine Faustregel ist das Klima des Herkunftslands zu beachten. So lagert man heimisches Obst und Gemüse besser kalt, südländische Früchte und andere Exoten hingegen warm. Ausnahmen sind hier Feigen und Kiwis die Kälte bevorzugen. Doch Vorsicht bei dem Befüllen der Obstschale!

Fast (!) alle Gemüsesorten in den Kühlschrank

Es gibt Obstsorten, die das Phytohormon Ethylen stärker absondern, als andere Obstsorten. Ethylen ist für den Reifungsprozess zuständig und beschleunigt dadurch die Reifung und auch den Verderb anderer Früchte. Dabei sind Äpfel, Aprikosen und Pflaumen starke Ethylenproduzenten und sollte deshalb getrennt gelagert werden. Auch Tomaten produzieren einen hohen Anteil Ethylen und sollte somit getrennt vom Salat gelagert werden, der sehr empfindlich darauf reagiert. Für eine längere Lagerung von Äpfeln und Birnen eignet sich hervorragend der Keller. Grundsätzlich kann man fast alle Gemüsesorten im Kühlschrank lagern, Ausnahmen bilden hier lediglich Auberginen, Tomaten, Kartoffeln und Kürbis.

Brot besser am Stück

Bei Backwaren gilt: Schnittbrot schimmelt schneller! Also am besten immer ganze oder halbe Brotlaibe kaufen. Ein Brotkasten eignet sich optimal zu Lagerung. Laib in ein Küchentuch einwickeln und in den Kasten legen. Tipp: Brotkasten immer frei von Krümeln halten, da diese die Schimmelproduktion fördern!

Haltbarkeit verdoppeln

So kann man, durch die richtige Lagerung, die Haltbarkeit von Lebensmittel teilweise sogar verdoppeln. Wichtig ist hier zusätzlich, dass man die Kühlzonen im Kühlschrank richtig nutzt. Leicht verderbliche Lebensmittel, also Fleisch, Fisch und Wurst sollten an der kältestesten Stelle im Kühlschrank gelagert werden – auf der Glasplatte. Im mittleren Bereich des Kühlschranks können Milchprodukte gelagert werden. Obst und Gemüse sollten ins Gemüsefach. Getränke, Eier und Butter haben in der Tür einen guten Platz.

Lebensmittel richtig aufbewahren

Wer darauf achtet, Lebensmittel richtig zu lagern, wirft im Endeffekt auch weniger weg, was ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung ist! Und das Beste ist, man muss nur ein paar einfache Dinge beachten und macht so schon einen großen Unterschied!

Recyclingpapier mit dem Blauen Engel

recyclingpapier

Recyclingpapier – wer kennt sie nicht, die alt bekannten Vorurteile? – es ist grau, weniger hochwertig, für Büro und Archivierung kaum verwendbar und im Drucker kommt es regelmäßig zum Papierstau. Doch schon lange sind diese Klischees veraltet.

Ergebnisse des Recyclingpapier-Reports

In ihrem Recyclingpapier-Report hat die IPR – Initiative pro Recycling aufgezeigt, dass Umdenken möglich ist und das Bewusstsein für Recyclingpapiere stetig wächst. Wer auf Recyclingpapier umsteigen möchte, hat mit dem Blauen Engel ein Siegel das für höchste Qualität steht. Das Umweltzeichen berücksichtigt nicht nur die Herkunft der Rohstoffe sowie Umwelt- und Gesundheitsaspekte bei der Produktion und den Verzicht auf giftige Chemikalien. Sondern es garantiert zudem die Verwendung von 100% Altpapier als Faserstoffe. Dadurch werden nicht nur Holzressourcen geschont, sondern auch eine erhebliche Menge an Energie und Wasser eingespart. Wer also beim nächsten Einkauf auf den Blauen Engel setzt, macht alles richtig. Denn im Durchschnitt spart jeder, der auf Recyclingpapier umsteigt, im Jahr sechs Badewanne voll Wasser. Und eine 500 Blattpackung spart soviel Energie, wie für eine Maschine Wäsche benötigt wird. Kein Grund Papier nicht weiterhin sparsam zu verwenden, aber auf jeden Fall ein gutes Gefühl.

Wenn ihr wissen wollt wie viel ihr bei euch zuhause oder im Büro durch einen Wechsel bewirken könnt, findet ihr hier mehr Infos. Denn wer Recyclingpapier verwendet schont nicht nur die Umwelt. sondern auch auch den Geldbeutel. Laut dem Umweltbundesamt ist Recyclingpapier 5-10% günstiger als Frischfaserpapier, wer sagt dazu schon nein?

Der Blaue Engel

Für Umdenker gibt es vom Blauen Engel eine Liste mit zertifizierten Kopierpapieren, die sich optisch kaum noch von dem konventionellen Kopierpapier unterscheiden. Somit dürfte auch jeder skeptische Chef nun überzeugt sein. Es lohnt sich also nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch auf dem Arbeitsplatz ein bisschen Werbung für das umweltfreundliche Papier zu machen.

 

Natürlich findet man auch bei uns im Shop mit dem Blauen Engel zertifizierte Papiere. Die Notizhefte von Eco-Weihnachtskarten sind nicht nur praktisch und umweltfreundlich, sondern sehen auch noch richtig gut aus.

Nachhaltig Leben – so geht’s!

nachhaltig Leben

Konsequent nachhaltig Leben scheint in der zivilisierten Welt schier unmöglich. Aber es geht glücklicherweise gar nicht darum alles richtig zu machen! Wenn jeder ein bisschen mithilft, macht das im Ganzen schon einen großen Unterschied. Wir haben eine Tippliste zusammengestellt, wie man im Alltag nachhaltiger handeln und die Umwelt schonen kann.

Nachhaltigkeit in der Technik

  • die grüne Suchmaschine Ecosia nutzen, die mit 80% ihrer Einnahmen Aufforstung finanziert
  • Alternative Emailadressen Die gibt es! Mit mehr Sicherheit und Privatssphäre und mit Ökostrom betriebenen Servern. Eine kleine Veränderung, die aber viel Auswirkung haben kann: gerade, wenn man mit jeder Mail von @biomail den grünen Gedanken in die Welt trägt.
  • Ökostrom beziehen
  • Grüne Geldanlagen: So kann man das eigene Kapital fair und ökologisch sinnvoll platzieren’
  • Richtig heizen – kurz: Temperatur runterdrehen, warm anziehen und gut abdichten. Das spart Geld und Ressourcen. Nachhaltig Leben heißt auch kurz und intensiv Lüften, anstatt die Fenster dauerhaft auf Kipp zu haben.

    besser heizen gehört zum nachhaltig leben dazu!

    Ein Grad weniger spart schon 6% der Heizenergie

Bewusster Konsum

  • Bio-Shampoos und Duschgels aus natürlichen Inhaltsstoffen verwenden.  Bei herkömmlichen Produkten landen chemische Rückstände im Wasser, die mühsam rausgefiltert werden müssen. Das heißt auch “Peeling”-Produkte mit Mikroplastikpartikeln meiden, denn die Plastikteilchen sind so klein, dass das Filtern extrem schwierig wird.
  • Nachhaltig produzierte Produkte bevorzugen: besonders bei der Ernährung ist das wichtig. Dazu am Besten regional und saisonal einkaufen. Bei kurzen Transportwegen und ohne Lager- und Kühlaufwand muss es vielleicht gar nicht mal Bio sein. So sind “normale” Äpfel aus dem Rheinland bestimmt CO2-freundlicher als aus Neuseeland importierte Bioware.
  • Alles aus Papier – nur mit dem Blauer Engel Zertifikat:
    der blaue Engel steht für 100% Recyclingpapier, was bedeutet, das für die Produkte keine Bäume gefällt werden müssen. Darauf achten sollte man unbedingt bei Hygienepapier wie Taschentüchern oder Klopapier, aber auch Kopierpapier und Schulheften.
  • keine Einwegprodukte wie Plastikflaschen oder Pappbecher: Lieber Vorausplanen und Trinkflaschen oder Kaffeebecher mitnehmen
  • Aufmerksam Einkaufen: Vieles gibt es auch ohne Plastik – zum Beispiel Q-Tips mit Papierstängchen, Zahnbürsten aus Holz oder, oder, oder …

Nachhaltiger Lebensstil

  • Weniger ist mehr: durch ein minimalistisches Leben werden nicht nur die Umwelt und der Geldbeutel geschont: Der Verzicht und das Konzentrieren auf das Wesentliche reduzieren Stress. Hier heißt es nicht ganz oder gar nicht: vieles lässt sich auch so umsetzen.
  • mutig sein und vielleicht mal einen spannenden Selbstversuch zum Thema Nachhaltig Leben mitmachen
  • Upcycling: Nicht alles, was ausgedient hat, muss gleich weggeschmissen werden. Hier gibt es eine tolle Ideenliste von Utopia, die wirklich jeder umsetzen kann. Sehr gut gefallen uns Julias Pflanzentragetaschen bei einstückvomglück.de

Nachhaltig Leben: Copyright: Julia von einstueckvomglueck.de

 

Zum Weiterlesen!

Ein spannender Artikel aus der Zeit: Welche Welt hinterlasse ich meinen Kindern

Vegan oder Vegetarisch? Wie ernährst Du dich?

Vegetarisch Vegan Aubergine

Laut Lexikon bedeutet “vegan” der Verzicht auf jegliche tierische Produkte, “Vegetarier” konsumieren nichts, wofür ein Tier getötet werden musste. Eigentlich kann man also nicht ein bisschen vegan oder vegetarisch leben.

Doch ist Konsequenz wirklich das, worauf es ankommt? Für überzeugte Tierschützer ist natürlich jedes bisschen Leid, das einem Tier angetan wird, zu viel. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch gut ist, dieses Leid zu verringern. Jeder Schritt in die richtige Richtung ist hilfreich – das soll zunächst einmal klar gestellt werden.

die Kuh lebt Vegan

Eineinhalb Milliarden Rinder leben auf unserer Erde, von denen jedes täglich bis zu 250 Liter Methan ausscheidet

Ein vegetarisches Lebensstil entlastet die Umwelt: besonders Kühe stoßen klimaschädliche Gase aus. Die Nutztierhaltung verschlingt massenhaft Ressourcen, denn für die Fleischproduktion sind enorme Mengen an Wasser und Futtermittlen notwendig. Wer sich bewusst vegetarisch ernährt, lebt gesünder und länger.

Veganer führen den vegetarischen Gedanken zu Ende

Wer sich nicht für Tierleid verantwortlich machen möchte, wird sich das Schlachten der Milchkühe und Legehennen nicht schön reden können. Auch diese Tiere sind für den Nutzen gezüchtet, wenn sie nicht mehr rentabel sind, werden sie “weiterverarbeitet”.

Veganer sind zudem die ultimativen Umweltschützer: eine rein pflanzliche Ernährung verbraucht im Vergleich zu anderen Ernährungsstilen am Wenigsten Ressourcen und verursacht am Wenigsten CO2 Ausstöße. Bei der Käseherstelltung ist die CO2-Emission mit 8340g pro kg sogar noch höher als bei der Rindfleischproduktion mit 6430g. Zum Vergleich: Kartoffeln liegen bei gerade mal 200g pro kg.

Avocado ist Vegan Favorit

aus einer reifen Avocado wird fix ein leckerer Brotaufstrich

vegan und lecker

Mit leckeren Rezepten wird es nicht langweilig. Als Vegan-Anfänger sollte man Spaß am Experimentieren mitbringen, denn jetzt geht es darum neue Produkte und Kombinationsmöglichkeiten auszuprobieren.

Gerade nach dem Umstieg ist es wichtig, vernetzt und informiert zu bleiben, sodass einem der Speiseplan nicht irgendwann zu langweilig und das Vorhaben als zu schwierig erscheint. Natürlich darf man auch als Alles-Esser oder Vegetarier vegane Rezepte ausprobieren und so für Abwechslung auf dem Tisch sorgen.

Vegan kochen lernen kann man zum Beispiel in der Kochschule BioGourmetClub in Köln. Dort werden auch Online-Kochkurse angeboten.


Vorsicht: Das wichtige Vitamin B12 ist natürlicherweise nur in tierischen Produkten enthalten. Vitamin B12 ist unter anderem für die Zellteilung von Bedeutung. Eine Vitamin B12-Unterversorgung kann schwerwiegende Folgen bis hin zu Nervenschäden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Insbesondere schwangere Frauen, stillende Mütter und Kleinkinder sind anfällig. Vitamin B12 kann inzwischen auch synthetisch hergestellt werden und ist als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich.


 

Vegan und Lecker

Lecker und Gesund – aber keine Sorge, Veganer können mehr als “nur” Salat essen

Auch wer auf nichts verzichten möchte, kann seinen Alltag “veganer” gestalten: denn gute Alternativen bedeuten keinerlei Komfortverlust. Ganz einfach geht es mit:

  • Pflanzenmilch im Müsli und Kaffee (unser Favorit ist die Soja-Reis Milch von dm)
  • Kosmetik ohne Tierversuche und ohne tierische Bestandteile
  • Spaghetti mit Sojabolognese – schmeckt super!
  • Ei-Alternativen beim Backen: Apfelmus oder eine zerdrückte Banane fungiert als Bindemittel
  • der (wirklich langen!) veganen Produktliste von Peta2

 

Zum Weiterlesen: www.greenpeace-magazin.de/besseresser

Übrigens:  Gegen den Irrglauben Veganer würden durch ihren hohen Sojakonsum dem Regenwald schaden: Rund 98% des angebauten Sojas werden für Nutztierfuttermittel verwendet – via www.zeit.de/soja-bilanz

Handgedruckte Spendenkarten

Spendenkarten hangedruckt

2015 konnten wir eine schöne Spendenkarten Aktion unterstützen: zusammen mit Alex Fröde von Eco-Weihnachtskarten haben wir Weihnachtskarten von Hand bedruckt. Durch den Stempeldruck mit der mineralölfreien Farbe auf dem strukturierten Papier ist jede Karte ein Unikat und wirklich persönlich.

Erfolg im Jahr 2015

Durch den ehrenamtlichen Einsatz vieler Unterstützer können die Karten im Fünferset für 12,95€ angeboten werden – von denen dann 5€ an die Umweltorganisationen Urgewald und Robin Wood gespendet werden.logos der von den Spendenkarten unterstützten Organisationen

Urgewald beschäftigt sich vor Allem mit Aufklärung und Boykotten von umweltschädigenden Investitionen, während sich Robin Wood gewaltfrei und kreativ für den Erhalt der Wälder einsetzt.

Verein Urgewald

Den Verein Urgewald haben wir bereits in einem eigenen Artikel vorgestellt. Wir finden die Idee an der Finanzierung, dem Wunden Punkt vieler Unternehmen, anzusetzen wirklich clever.
Allein durch aufklärende Kampangen wie “Was macht eigentlich mein Geld” über Bankengeschäfte oder “Bitter Coal” eine Studie über Kohleförderung kann schon viel verändert werden. Wenn die Verbraucher aufgeklärt sind, und sich ihrem Einfluss bewusst sind, können schon durch viele kleine Veränderungen riesige Projekte, wie der Bau von Atomkraftwerken, verhindert werden. Der Kunde ist tatsächlich König – denn in der Masse sitzt er eindeutig am längerem Hebel!

Handgedruckte Spendenkarten von Eco Weihnachtskarten

So sehen die verschiedenen Spendenkarten aus

Der Charme des Handgemachten und die individuellen, klaren Motive machen die Karten so sympathisch. Eine schöne Aufmerksamkeit für liebe Menschen, oder auch für die geschäftlichen Weihnachtsgrüße. Das kräftige Recyclingpapier hat eine schöne Haptik und wirkt sehr hochwertig, man sieht den Karten einfach an, dass sie liebevoll im kleinen Kreis und mit viel Persönlichkeit gestaltet worden sind.

Ob mit Wald, Sternenhimmel, Weihnachtsbäumen, Grüßen zum Fest oder als gemischtes Set: das sind einfach schöne, nachhaltige Weihnachtskarten – die dann noch Umweltschutzprojekte fördern.

Diese Projekt unterstützen wir wirklich gerne. Die handgedruckten Karten könnt Ihr hier bestellen, mehr Infos gibts auf der Seite handbedruckte-weihnachtskarten.de

 

 

 

 

 

Eco – Weihnachtskarten

weihnachtskarte er set

Grafiker Alex Fröde, der Gründer und Geschäftsführer der Eco-Cards, hat sich auf nachhaltiges Design spezialisiert. In der Gestaltung grüner Weihnachtskarten hat er eine sinnvolle und verantwortungsvolle Tätigkeit gefunden. Neben der Nachhaltigkeit sind ihm vor Allem die Qualität der Karten, sowie der persönliche Kundenkontakt und die individuelle Beratung wichtig.

Jedes Motiv ist liebevoll individuell gestaltet, und so wird auch auf jeden Kundenwunsch eingegangen.

Diese orangefarbenen OEko-Weihnachtskarten mit einem Weihnachtsbaum zeigen ein grafisches Layout. Diese 4-seitige Grusskarte ziert ein Grusstext in Deutsch.

Frohes Fest – Rutsch gut rein!

Nicht nur geschäftliche Weihnachtskarten

Eigentlich sind die Karten für den geschäftlichen Gebrauch, also die jährlichen Weihnachtsgrüße von Unternehmen bestimmt. Hier fallen oft hohe Stückzahlen an, und bei herkömmlichen Anbietern bekommt man Grußkarten oft nur in verschiedenen “Paketen” – so kann es zum Beispiel günstiger sein 1000 Karten zu drucken, auch wenn man weniger braucht. Der Rest wird weggeschmissen. Stückzahlgenaues Drucken ist natürlich viel umweltfreundlicher und schont Ressourcen.

Für diese Karte ist kein Baum gefallen

Unter diesem Motto ist das gesamte Handeln von Eco-Cards nachhaltig ausgerichtet. Es wird ausschließlich Recyclingpapier verwendet, die Druckfarben sind mineralöl frei, im Büro wird Ökostrom bezogen und das Geld liegt bei einer grünen Bank – all das macht Eco-Weihnachtskarten zu einem ganz und gar nachhaltigen Unternehmen. Für das Team von Eco-Cards bedeutet das auch, die tägliche Arbeits- und auch Lebensweise zu hinterfragen, um ein ökologisches Bewusstsein zu entwickeln.

Handgedruckte Weihnachtskarten – Ein Spendenprojekt

Seit 2015 gibt es die handgedruckten Karten mit Spendenanteil: Hier wurde in liebevoller Handarbeit ehrenamtlich Karte für Karte mit einem Stempel gedruckt. Pro Set gehen 5€ des Verkaufspreises an ein nachhaltiges Projekt, wie z.B. die Umweltvereine Robin Wood und urgewald.

handbedruckte-weihnachtskarten-mixed

Ein Fünferset kostet nur 12,95€ – von denen 5€ gespendet werden

Eine schöne und einfache Möglichkeit zu Weihnachten etwas gutes zu tun!

Noch ein Geheimtipp zum Schluss: Auf der Eco-Weihnachtskarten Website gibt es eine ganze Menge Weihnachtsgrüße, Sprüche und Wünsche zur Inspiration für die eigenen Karten!